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Pressemitteilung

ÖDP Sachsen-Anhalt stellt in Magdeburg Landesliste zur Landtagswahl 2016 auf

Diplom. Verwaltungswirtin Beate Selder-Radke ist die Spitzenkandidatin der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP)

ÖDP Sachsen-Anhalt stellt in Magdeburg Landesliste zur Landtagswahl 2016 auf

Diplom. Verwaltungswirtin Beate Selder-Radke ist die Spitzenkandidatin der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP)

Kürzlich wurde auf dem Landesparteitag der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Sachsen-Anhalt  in Magdeburg die Landesliste zur Landtagswahl am 13. März 2016 aufgestellt. Spitzenkandidatin ist Dipl. Verwaltungswirtin Frau Beate  Selder-Radke aus Magdeburg, an zweiter Stelle steht Finanzfachmann und Landesvorsitzende Jens Rehmann aus Halberstadt und Wissenschaftlerin Frau Meike Prediger aus Magdeburg auf Platz 3. Kernthemen in diesem Landtagswahlkampf sind die Bildungspolitik und die Gentechnikfreie Landwirtschaft 

Die ÖDP Sachsen-Anhalt setzt sich in den Schulen für eine neue Lernkultur der Potenzialentfaltung  ohne Noten ein. Noten fördern den Konkurrenzdruck zwischen den Schülern. In einem sich radikal verändernden Arbeitsmarkt kommt es heute darauf an, dass sich junge Erwachsene  mutig engagieren. Dazu braucht es Schule, in denen Schüler früh Verantwortung lernen, z.B. verantwortungsvolle Aufgaben im Gemeinwesen übernehmen und sich Herausforderungen auch außerhalb der Schule stellen können. Die ÖDP steht für eine stärkere Förderung der alternativen Bildungsträger, damit diese nicht als reine Privatschulen zu Schulen der Reichen werden, sondern eine wirkliche Alternative sind, auch für Kinder (und Eltern), die mit dem normalen Schulsystem nicht zurecht kommen.

Die ÖDP setzt sich für eine Gentechnikfreie Landwirtschaft ein und unterstützt die  Auffassung des Bundesverfassungsgerichtes „Mit der Möglichkeit, gezielt Veränderungen des Erbgutes vorzunehmen, greift die Gentechnik in die elementaren Strukturen des Lebens ein. Die Folgen solcher Eingriffe lassen sich, wenn überhaupt, nur schwer wieder rückgängig machen.“ (Bundesverfassungsgerichtes  Nr. 108/2010 v. 24.Nov.2010) Die ÖDP Sachsen-Anhalt fordert eine gerechte und nachhaltige Landwirtschaft ohne Gentechnik und  den Beitritt des Landes Sachsen-Anhalt im Europäischen Netzwerk gentechnikfreier Regionen.

Es fehlt in der Politik an langfristigen und nachhaltigen Programmen. Grundproblem ist, dass Politik sehr kurzfristig denkt und handelt. Deshalb dürfen und müssen politische Entscheidungen immer nachhaltig sein. Hier fühlt sich die ÖDP insbesondere dem im Artikel 20a Grundgesetz enthaltenen Auftrag, auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen, verpflichtet. „Spitzenkandidatin Beate Selder-Radke.

Bundesweit ist die ÖDP schon heute die einzige Partei, die keine Spenden von Firmen annimmt. Dadurch sichert sich die ÖDP ihre Unabhängigkeit. Sie fordert ein Verbot von Konzernspenden an Parteien.

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